SMC (Die Rheinpfalz)


(Moritz, Thilo, Jonas, Fabian, Malte, Theresia, Annika, Susanne, Pia, Jonas, Julius, Alexander)

Interview und Informationen
Die Gruppe der Rheinpfalz-Zeitung, die aus zwölf Mitgliedern besteht, nennt sich Rheinpfalz GCGC. (Die Bedeutung dieser kuriosen Abkürzung ist niemandem wirklich klar - vielleicht wird ja der Moderator Aiman Abdallah in Galileo-Mystery die Wahrheit ans Licht bringen.) Zur allgemeinen Verständlichkeit wurde der Name unter der Leitung von Jonas W. dann doch in SMC, was für Social Media Corporation steht, geändert.

Bei den Interviews mit Personen aus der Gruppe haben wir viele Gründe für die Teilnahme erfahren. Das Interesse für die Firma basiert jedoch hauptsächlich auf die gute Vorstellung der ausgesandten Mitarbeiter.
Die Gruppe hat die Aufgabe, die Facebookseite der Rheinpfalz zu analysieren und Ideen für eine auch für junge Menschen interessante Gestaltung, aufzubringen.
Geplant sind Umfragen in der Stadt und der Vergleich zu anderen Facebookseiten.
                                             Interview mit Imke Bauer

Nicht nur der Gruppe SMC, sondern auch Imke Bauer, welche den Auftrag der Rheinpfalz vorgestellt hatte, stellten wir Fragen. Die von uns geschickte E-Mail beantwortete Frau Bauer schnell und unkompliziert, was uns sehr gefreut hat. :-)
1. Wieso nimmt die Rheinpfalz an solch einem Projekt teil bzw. was erhofft sie sich dadurch?
 
Imke Bauer: 
"Die Rheinpfalz nimmt an „Schule trifft Wirtschaft“ teil, weil wir der Meinung sind, dass es sich um ein sinnvolles Projekt handelt: Schüler finden sich als Firma zusammen und setzen einen Auftrag einer anderen Firma um. Das ist sehr praxisnah und gibt auch schon einen kleinen Einblick ins Berufsleben. Durch unsere medienpädagogischen Projekte gehört die Unterstützung von Schulen gleichzeitig auch in unser Verlagsprogramm."
Wir erhoffen uns außerdem, dass die Schülerinnen und Schüler mit einem unverfälschten Blick auf unsere Facebook-Seite schauen und Dinge sehen, die wir selbst bislang noch nicht gesehen haben. Oft ist es so, dass man den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht. Da hilft es, wenn Außenstehende auf unser Produkt schauen. Besonders positiv ist es, dass wir hier direkt mit der Zielgruppe arbeiten, die wir unter anderem sowieso ansprechen wollen."
 2. Sind Sie zuversichtlich bzw. glauben Sie, dass die Schüler ein anschauliches Ergebnis abliefern?
         
           Imke Bauer:
"Ich bin da schon ganz zuversichtlich. Als wir heute Vormittag zusammengesessen haben, hat die „Firma“ bereits einige gute Ideen geliefert, wie sie zu Ergebnissen kommen möchte."
3. Falls ja, werden Sie diese Ergebnisse verwenden bzw. zumindest dieses Ergebnis als Denkanstoß nutzen?
          Imke Bauer:
"Ich plane, die Ergebnisse mit anderen Verlagsabteilungen (Redaktion, Marketing, Online) zu besprechen. Meine Ansprechpartner in den jeweiligen Abteilungen wissen bereits Bescheid darüber, dass wir uns an „Schule trifft Wirtschaft“ beteiligen."


-Ende-

(Die Rheinpfalz - Quelle: Google)

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